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Webseite: gut oder schlecht?

Wir alle sind täglich online aktiv. Sogar diesen Artikel erreichst du nur über unsere Webseite. Aber hast du dich schon einmal gefragt, was eine gute Webseite ausmacht und was nötig ist, um die Nutzer zu fesseln? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Vertrauen und Übersicht.


Das klingt natürlich leichter gesagt als getan. Aber hier kommen ein paar wirklich coole Tipps, die dir und deinem Unternehmen helfen, eine grossartige Webseite zu gestalten.


Der Aufbau sollte selbsterklärend sein

Also genauso wie der Aufbau eines Ikea-Möbels. Okay, das ist vielleicht doch komplizierter als gedacht. Auf jeden Fall sollten nur wenige Klicks nötig sein, um das Gewünschte zu finden. Eine klare Struktur und logische Anordnung der Inhalte sind unerlässlich. Denn wer mag schon ein Online-Labyrinth?


WOW-Effekt

Für ein professionelles Erscheinungsbild ist die richtige Farb-, Schrift- und Bildauswahl essenziell. Denn nur durch ein optisches Highlight werden deine Nutzer überzeugt und greifen zu deinen Produkten oder Dienstleistungen.


Übersichtliche Navigationsleiste

Eine klare und logisch aufgebaute Navigation hilft den Benutzenden, sich schnell und einfach auf der Webseite zurechtzufinden. Man kann es tatsächlich mit einem zuverlässigen Reiseführer vergleichen, der dich immer auf dem richtigen Weg hält. Keine Verirrungen, nur schnelles Zurechtfinden!


Webseitenname

Kurz, prägnant und leicht zu buchstabieren – das ist das Geheimrezept! Ein einfacher und einprägsamer Domainname hilft den Nutzenden, sich die Webseite leichter zu merken und sie schneller wiederzufinden.


Natürlich haben wir auch die Meinung unseres Multimedia-Produzenten Gregor Juon eingeholt: „Beim Programmieren muss man stets darauf achten, dass die Nutzenden mit wenigen Klicks den richtigen Ort finden,“ sagt er. „Das ist der Unterschied zwischen einer guten und einer wirklich grossartigen Webseite.“


Ausserdem hat sich die Vorstellung einer Webseite in den letzten Jahren stark verändert. Vor 10 Jahren war die Desktopnutzung noch primär, heute ist es wichtiger, dass die Webseite auch mobil einfach zu bedienen ist. Da sich die Darstellung auf Desktop und Smartphone unterscheidet, ist responsives Design entscheidend. Dadurch wird die Webseite je nach Bildschirmgrösse und Gerätetyp angepasst, um die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.


Ein letzter Punkt: die Ladezeit einer Webseite. Diese sollte besonders kurz sein, vor allem bei der Nutzung eines Smartphones, da mobile Ladezeiten oft ohnehin schon länger sind.

Also, das nächste Mal, wenn du auf einer Website surfst, denk daran: Es steckt mehr dahinter, als es auf den ersten Blick scheint.



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